Wohngebäudeversicherung 2026: Elementarversicherung, Beiträge & neue Regulierung

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Lesedauer 6 Minuten

Quick Answer: Ab 2026 ändert sich die Wohngebäudeversicherung fundamental: Während eine neue Elementarversicherung zur Pflicht wird, steigen Beiträge um durchschnittlich 4% durch erhöhte Anpassungsfaktoren. Häuser in Hochwasser- oder Sturmzonen erhalten zusätzlich erhebliche regionale Risikozuschläge. Makler müssen ihren Bestand aktiv anpassen und Kunden neu beraten.

Die Elementarversicherung ist kein optionales Add-on mehr – sie ist Zukunft. Für Makler heißt das: Bestände optimieren, Kunden früh informieren und alternative Versicherer prüfen. Die Chancen: Wer jetzt handelt, wird zum Experten für Naturgefahrenabsicherung und generiert neuen Umsatz durch Zusatzdeckungen.

Citable Facts:

  • Anpassungsfaktor 2026 erhöht sich um ca. 4% für Wohngebäudeversicherungen
  • Elementarversicherung wird voraussichtlich ab 2026 deutschlandweit verpflichtend (geplant als Opt-out-Modell)
  • Häuser in Hochwasser-/Sturmzonen erhalten deutliche regionale Zuschläge auf Basis von Risikoneubewertungen
  • Klimawandel führt zu verstärkten Naturkatastrophen: Hochwasser, Starkregen, Hagel, Erdrutsch, Erdbeben
  • 75 Jahre nach Wiederaufbau ist die Bausubstanz vieler Häuser älter, anfälliger und teurer zu reparieren

About the Author: Maximilian Wüst ist Versicherungs-Digitalisierungsexperte mit Schwerpunkt auf Bestandsverwaltung und Kundenberatung für deutsche Makler. 

Was ist eine Elementarversicherung – und warum braucht sie jeder ab 2026?

Eine Elementarversicherung ist ein Zusatzbaustein zur Standard-Wohngebäudeversicherung, der Schäden durch Naturgewalten abdeckt. Das ist der entscheidende Unterschied zur normalen Gebäudeversicherung: Eine Standard-Gebäudeversicherung deckt Feuer, Sturm und Hagel ab – aber nicht Hochwasser von unten oder Starkregen.

Was deckt die Elementarversicherung konkret ab?

  • Hochwasser: Überflutung durch Flüsse, Seen, Meer
  • Starkregen: Intensive Regenfälle, die Entwässerungssysteme überlasten
  • Erdrutsch & Erosion: Bewegung von Erdmaterial
  • Lawinen: In gefährdeten Gebirgsgegenden
  • Erdbeben: Erschütterungen des Untergrunds

Warum ist das so wichtig? Bei klassischen Naturkatastrophen können Schäden im fünf- oder sechsstelligen Bereich liegen. Ein Keller unter Wasser? Das sind schnell 30.000–100.000 EUR Schaden. Ohne Elementarversicherung trägt der Hauseigentümer 100% des Schadens selbst. Das kann finanzielle Ruin bedeuten – und ist der Grund, warum die Regulierung jetzt zugreift.

Der Klimawandel treibt Versicherungen zu drastischen Maßnahmen

Der Hintergrund der neuen Regulierung ist klar: Der Klimawandel intensiviert Naturkatastrophen. Die Daten sind beeindruckend:

  • Immer häufigere Starkregen-Ereignisse
  • Intensivere Hochwasser-Phasen
  • Stärkere Hagelereignisse
  • Schäden in Millionenhöhe pro Ereignis

Welche Kostentreiber sind noch relevant?

  • Gestiegene Bau- und Lohnkosten (seit Pandemie deutlich höher)
  • Höhere Materialkosten für Reparaturen und Neubau
  • Alternde Bausubstanz: Viele Häuser stammen aus den 1950er/60ern und sind anfälliger
  • Speziell: Die Jahre des Wiederaufbaus nach WK2 liegen jetzt bereits rund 75 Jahre zurück – die Häuser von damals sind technisch überaltert

Das bedeutet: Selbst wenn die Schadenhäufigkeit gleichbleiben würde, würden Versicherungen ihre Prämien erhöhen müssen – allein weil Reparaturen teurer werden. Kombiniert mit höherer Schadenhäufigkeit durch Klimawandel: massive Prämienanstiege.

Ist eine Elementarpflichtversicherung wirklich geplant? Der Status quo 2025/2026

Die kurze Antwort: Ja, es wird aktuell konkret geplant. Die längere Antwort: Die politische Intention ist klar, die Umsetzung ist aber noch nicht 100% finalisiert.

Was ist der aktuelle Status?

Eine Elementarpflichtversicherung existiert derzeit noch nicht bundesweit. Es gibt aber konkrete politische Pläne zur Einführung. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD wurde das Ziel verankert: Hausbesitzer sollen gesetzlich gezwungen sein, ihre Häuser gegen Elementarschäden zu versichern.

Wie könnte die Umsetzung aussehen?

Angebotspflicht: Versicherer sollen gesetzlich verpflichtet werden, bei jeder neuen Wohngebäudeversicherung eine Elementarschadenversicherung anzubieten. Das heißt: Wenn Sie eine Gebäudeversicherung abschließen, muss der Versicherer Ihnen automatisch Elementarversicherung anbieten.

Neugeschäft: Im Neugeschäft soll die Elementarschadenabsicherung künftig Standard sein – es sei denn, der Kunde lehnt bewusst ab.

Bestandsverträge: Bestehende Verträge sollen zu einem Stichtag (vermutlich 2026 oder 2027) um diese Deckung ergänzt werden.

Opt-out-Modell: Es wird derzeit geprüft, ob ein sogenanntes „Opt-out“-Modell eingeführt wird, bei dem Kunden der Zusatzversicherung aktiv widersprechen können. Das bedeutet: Die Elementarversicherung wird automatisch hinzugefügt – Kunden müssen aktiv „Nein“ sagen, wenn sie nicht wollen. (Das ist ein sehr kundenfreundliches Modell, da die Abdeckungsquote höher ist.)

Prävention & Anreize: Die Pläne beinhalten auch Verstärkung von Präventionsmaßnahmen und Anreizen für Risikominderung – z.B. Rabatte für Hausbesitzer, die Hochwasserschutzmaßnahmen treffen.

Was heißt das für Makler jetzt?

  • Bereiten Sie sich vor, als wäre die Pflichtversicherung bereits geltendes Recht
  • Informieren Sie Kunden pro-aktiv
  • Prüfen Sie, ob Ihre Versicherer bereits Elementarversicherungen im Portfolio haben
  • Kalkulieren Sie die zusätzlichen Kosten für Ihre Bestandskunden

Beitragsanpassungen 2026: Der Anpassungsfaktor von 4%

Ab 1. Januar 2026 ändert sich der sogenannte Anpassungsfaktor für Wohngebäudeversicherungen. Dieser Faktor wird jährlich neu berechnet und bestimmt, wie stark die Beitragssätze insgesamt steigen (oder fallen).

Die konkrete Zahl: Der Anpassungsfaktor erhöht sich 2026 voraussichtlich um ca. 4%. Das bedeutet: Bei einer Wohngebäudeversicherung mit aktuell 800 EUR Jahresprämie folgt eine Erhöhung um ca. 32 EUR pro Jahr.

Warum 4% und nicht mehr? Die Versicherer nutzen Schadenerfahrungen und Kostenkalkulationen, um diesen Faktor zu berechnen. 4% reflektiert:

  • Gestiegene Schadensquoten (mehr Naturkatastrophen)
  • Höhere Reparaturkosten
  • Lohnkostensteigerungen
  • Allgemeine Inflation

Treuhänderprüfung & Kommunikation: Wichtig zu verstehen: Diese Beitragsänderungen werden unabhängig durch Treuhänder geprüft. Das heißt: Versicherer müssen ihre Anpassungen rechtfertigen, und es gibt eine mehrstufige Informationskommunikation. Die Treuhänder prüfen:

  • Ist die Erhöhung sachlich gerechtfertigt?
  • Wurden Schadenerfahrungen korrekt kalkuliert?
  • Ist die Höhe angemessen?

Für Makler relevant: Dies gibt Ihnen Zeit zur Vorbereitung. Sie erhalten Informationen über geplante Beitragsänderungen in mehreren Runden. Das ist Ihre Chance, proaktiv mit Kunden zu kommunizieren, statt erst zu reagieren, wenn der Kündigungsbrief kommt.

Regionalisierung & Risikozuschläge: Wer zahlt jetzt mehr?

Neben dem allgemeinen Anpassungsfaktor gibt es zusätzlich regionale Zuschläge für Häuser in gefährlichen Zonen. Diese Zuschläge sind often wesentlich größer als der allgemeine Anpassungsfaktor.

Wer bekommt Zuschläge?

  • Hochwassergefährdete Gebiete: Häuser in bekannten Hochwasserzonen
  • Sturmzonen: Häuser in exponierten geografischen Lagen mit hohem Sturmrisiko
  • Starkregen-gefährdete Regionen: Neue Bewertungen basierend auf aktuellen Klimadaten

Wie hoch sind diese Zuschläge? Das ist variabel, kann aber zwischen 10% und 50%+ liegen – je nach Risikobewertung. Ein Haus an der Elbe könnte 30%+ Zuschlag erhalten. Ein Haus in einer südlichen Region mit Starkregen-Problemen könnte 15%+ Zuschlag erhalten.

Die gute Nachricht: Dies betrifft Bestandskunden UND Neukunden gleichmäßig. Es ist also keine unfaire Überraschung – es ist eine Systemanpassung, die alle trifft.

Treuhänderprüfung: Was bedeutet das für Makler & Kunden?

Die Treuhänderprüfung ist ein Transparenzmechanismus, der Versicherer zwingen soll, ihre Beitragserhöhungen zu rechtfertigen. Wie funktioniert das praktisch?

Ablauf:

  1. Versicherer plant Beitragserhöhung basierend auf Schadenerfahrung
  2. Treuhänder (meist unabhängige Wirtschaftsprüfer) prüft die Kalkulation
  3. Treuhänder bestätigt oder lehnt ab / fordert Anpassung
  4. Versicherer kommuniziert an Makler
  5. Makler informiert Kunden (idealerweise BEVOR sie Kündigungen erhalten)

Praktischer Nutzen für Makler:

  • Sie bekommen „offiziell“ bestätigte Informationen – das hilft bei Kundengesprächen
  • Sie haben Zeit, sich vorzubereiten (mehrere Informationsrunden)
  • Sie können Kunden sachlich erklären: „Das ist nicht einfach Geldmacherei des Versicherers – das wurde unabhängig überprüft“

Gelegenheit zur Bestandsoptimierung: Wechsel zu besseren Versicherern

Die Beitragsanpassungen 2026 sind eine ideale Gelegenheit für Makler, ihre Bestände zu optimieren. Das heißt: Wechsel zu leistungsfähigeren oder günstigeren Versicherern.

Warum ist 2026 der ideale Zeitpunkt?

  • Kunden sind ohnehin zur Gesprächen bereit (wegen Beitragsanpassung)
  • Sie erwarten einen Makler-Check („Können Sie was besseres finden?“)
  • Versicherer konkurrieren aktiv, um Bestände zu halten oder zu gewinnen
  • Alternative Versicherer haben oft bessere Konditionen

Konkrete Schritte:

  1. Analysen durchführen: Welche Kunden haben die höchsten Beitragsanpassungen?
  2. Ausschreibung durchführen: Mit 2-3 alternativen Versicherern verhandeln
  3. Vergleichen: Nicht nur Preis, sondern auch Leistung, Servicebedingungen, Deckungsumfang
  4. Wechsel anbieten: Dem Kunden transparent zeigen: „Mit Versicherer X sparen Sie 150 EUR, haben aber gleiche Leistung“ (oder „5% mehr Leistung zum gleichen Preis“)
  5. Abschluss: Wechsel organisieren, Dokumentation

Aktive Bestandsbetreuung 2026: Das müssen Sie jetzt tun

Eine passive Haltung wird 2026 teuer. Wer nicht aktiv Bestände betreut, wird sehen, wie Kunden zu günstigeren Maklern wechseln oder selbst online Versicherer suchen.

Die konkrete Aktionsagenda für Makler:

Phase 1: Vorbereitung (Dezember 2025 – Januar 2026)

  1. Bestandsanalyse: Segmentieren Sie Ihre Wohngebäude-Bestände nach Versicherer, Region, Risikoprofil
  2. Schadenverlauf prüfen: Welche Kunden haben Naturschadenfälle?
  3. Risikoregionen identifizieren: Nutzen Sie neue Hochwasser- und Sturmkarten, um Risiko-Häuser zu erkennen
  4. Kommunikations-Templates vorbereiten: Schreiben Sie E-Mail- und Gesprächs-Templates für verschiedene Kundengruppen

Phase 2: Kommunikation (Januar – März 2026)

  1. Proaktive Kontaktaufnahme: Rufen Sie Kunden an, bevor sie Kündigungen erhalten
  2. Sachlich erklären: Erklären Sie die Beitragserhöhungen neutral und datengestützt
  3. Optionen anbieten: „Sollen wir einen Versicherer-Vergleich durchführen?“
  4. Elementarversicherung ansprechen: „Zusätzlich zur Beitragsanpassung möchte ich Sie über eine Neuerung informieren…“

Phase 3: Optimierung (März – Juni 2026)

  1. Versicherer-Ausschreibungen: Für Kunden mit hohen Beitragssprüngen
  2. Wechsel organisieren: Reibungslose Übergänge zwischen Versicherern
  3. Elementarversicherung implementieren: Sobald verfügbar, auf alle Bestände auswählen
  4. Dokumentation: Alles schriftlich festhalten – für Compliance und Kundenschutz

Phase 4: Neugeschäft (laufend)

  1. Neue Kunden mit Elementarversicherung begrüßen: Das ist ab 2026 Standard
  2. Beratungsqualität erhöhen: Kunden verstehen lassen, warum Elementarversicherung wichtig ist
  3. Cross-Selling: „Sie brauchen eine Gebäudeversicherung – wir kümmern uns um die komplette Risikoabsicherung“

Die Finanzielle Impact-Analyse: Was kostet das den Makler?

Einige Makler fragen: „Das bedeutet ja, dass meine Provisionen sinken, wenn Versicherer ihre Beiträge senken?“ Nein – das ist ein Missverständnis. Die gute Nachricht:

Provisionsmodelle 2026:

  • Die meisten Versicherer zahlen Provisionen auf Basis von Beitrag, nicht auf Basis von Schadenerfahrung
  • Wenn Beiträge steigen (wegen Anpassungsfaktor), steigen auch Ihre Provisionen
  • Wenn Sie Bestände wechseln (wegen besserer Konditionen), erhalten Sie eventuell sogar Treueprämien oder Maklerwechsel-Boni

Beispiel-Kalkulation:

  • Bestand mit 500 Wohngebäudeversicherungen à 900 EUR Durchschnittsprämie = 450.000 EUR Gesamtprämie
  • Anpassungsfaktor 4%: Neuer Gesamtprämie = 468.000 EUR (+ 18.000 EUR)
  • Bei 10% Provision (Durchschnitt): Provisionsplus = +1.800 EUR
  • Ist die Beitragserhöhung auch mit Wechsel effizient umgesetzt (z.B. 2% höher beim neuen Versicherer, aber bessere Leistung), fallen die Plus-Provisionen kleiner aus, aber die Kundenbindung ist besser

Der strategische Punkt: Kurzfristig (Provisionen) ist es egal. Langfristig (Kundenbindung, Reputation) ist es entscheidend, dass Sie aktiv handeln.

Fallbeispiel: Ein Kunde mit Hochwasser-Risiko

Szenario: Herr Meier besitzt ein Einfamilienhaus in einem Hochwassergebiet (PLZ 70…, Region Neckar). Aktuelle Versicherung: 1.200 EUR/Jahr bei Versicherer X.

Was passiert 2026?

  1. Allgemeine Anpassung: +4% = +48 EUR
  2. Hochwasser-Risikozuschlag: Neu bewertet, +20% = +240 EUR
  3. Elementarversicherung: Neu hinzugefügt, +250 EUR/Jahr
  4. Neue Gesamt-Jahresprämie: 1.738 EUR (Steigerung um 45%)

Ihr Kundengesprächs-Ablauf:

  • Tag 1: E-Mail: „Herr Meier, die Versicherer haben neue Bedingungen. Lassen Sie mich das für Sie analysieren.“
  • Tag 2-3: Sie führen Analyse durch, erstellen Vergleich mit 2 anderen Versicherern
  • Szenario A (Versicherer Y): 1.650 EUR (88 EUR günstiger) mit besseren Bedingungen
  • Tag 4: Telefonischer Abruf: „Gute Nachricht – ich habe eine Option gefunden, die günstiger ist“
  • Resultat: Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Provisionen sind sicher

Checkliste für Makler zur Wohngebäude-Bestandsverwaltung 2026

□ Bestandsanalyse durchführt: Kunden nach Versicherer, Region, Risikoprofil segmentiert
□ Schadenverlauf die letzten 3 Jahre analysiert und dokumentiert
□ Kommunikationstemplates für verschiedene Kundengruppen vorbereitet
□ Quartalweise Vermittlerberichte von Versicherern angefordert
□ Bestandsflächenkarte erstellt (geografische Verteilung visualisiert)
□ Hochwasser- und Sturmzonen identifiziert und Risiko-Kunden markiert
□ Versicherer-Ausschreibungsplattformen (z.B. PolicenTransfer) aktiviert
□ Proaktive Kunden-Gespräche für 2026 kalender-geplant
□ Elementarversicherungs-Kalkulation und Angebote vom Versicherer eingeholt
□ Schulung für Kundenberater durchgeführt zu: Elementarversicherung, Beitragserhöhungen, Risikozuschlägen

Fazit: Die Realität 2026 für Wohngebäude-Makler

Die Chancen:

  • Wer aktiv agiert, kann Bestände optimieren und Kundenbindung stärken
  • Neue Elementarversicherungs-Deckungen bieten Cross-Selling-Potenzial
  • Bessere Beratung macht Sie zur Vertrauensperson in unsicheren Zeiten

Die Risiken:

  • Passive Makler verlieren Kunden an aktivere Wettbewerber
  • Unvorbereitet Kunden zu überraschen, führt zu Kündigungen
  • Elementarversicherung falsch zu beratschlagen, hat Haftungsrisiken

Die Realität: 2026 ist kein „normales“ Jahr. Die Kombination aus Beitragserhöhungen, Regionalisierung und neuer Regulierung macht aktive Bestandsbetreuung zur Pflicht. Makler, die diese Chance nutzen, werden stärker. Makler, die warten, verlieren.

Bild von Maximilian Wüst <br>Geschäftsführer PolicenTransfer

Maximilian Wüst
Geschäftsführer PolicenTransfer

Über 10 Jahre Erfahrung im Versicherungswesen, aktives Mitglied BIPRO e.V., Experte für digitale Geschäftsprozesse im Maklermarkt.

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